26.11.2018

Kaltenhauser Bockbieranstich: Genussvoller Abend mit Bierkulinarium

Gelungener Bockbieranstich in der Spezialitäten-Manufaktur Kaltenhausen © Franz Neumayr

(v. l.): Günter Hinterholzer, Verkaufsdirektor Region West Brau Union Österreich, Landeshauptmann-Stv Dr. Christian Stöckl, Braugasthof-Wirt Hans Kreuzer, Braumeister Günther Seeleitner, BUÖ-Vorstandsvorsitzender Magne Setnes und Braumeister Martin Simion.

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Die Spezialitäten-Manufaktur Hofbräu Kaltenhausen eröffnete die Saison der winterlichen Bierspezialitäten mit einem geselligen Festakt, einem Bierkulinarium voller außergewöhnlicher Geschmackserlebnisse und zudem stellte sich der neue Braumeister vor.

Bereits zur Tradition geworden ist es, dass die Spezialitäten-Manufaktur Hofbräu Kaltenhausen die kalte Jahreszeit mit einem eigenen Bockbieranstich einläutet. In der Spezialitäten-Manufaktur Hofbräu Kaltenhausen wird Bierkultur gefördert und gelebt. So ließ man sich dieses Jahr etwas Besonderes einfallen und verwöhnte die Gäste mit einem Bierkulinarium. Zahlreiche Bierliebhaber ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen und folgten der Einladung in die älteste Brauerei Salzburgs.

Hopfen und Malz – Gott erhalt’s!
Mit diesem traditionellen Brauspruch und dem Anstich des ersten Kaltenhauser Winterbockbier-Fasses eröffnete Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Christian Stöckl in gekonnter Manier die Bockbiersaison. Tatkräftige Unterstützung erhielt er dabei von Brau Union Österreich Vorstandsvorsitzendem Magne Setnes, dem neuen Braumeister Martin Simion, Braumeister Günther Seeleitner und Günter Hinterholzer, Regionaler Verkaufsdirektor Brau Union Österreich.

Der heurige Winterbock zeigt sich in einer satt honigfarbenen Optik und ist ungefiltert. In der Nase entwickelt sich ein Bukett aus Aromen nach frischem Biskuit, unterlegt mit zarten Hopfenaromen. Im Trunk fällt sofort der eher schlanke Körper auf. Er kommt erfrischend, eher trocken und ein klein wenig harzig. Das Bittere ist moderat und rasch abklingend. Er verfügt über einen Alkoholgehalt von 7,1 Prozent und eine Stammwürze von 16,2 Grad. Der Kaltenhauser Winterbock passt hervorragend zu Wildgerichten, Steaks und würzigen Braten. Ebenso gut harmoniert der Kaltenhauser Winterbock mit würzigen Käsesorten, nussigen Desserts und Lebkuchen. Der Kaltenhauser Winterbock ist jährlich ab Herbst verfügbar – solange der Vorrat reicht.

Einstand des neuen Braumeisters
Heuer stand neben dem Bier aber auch der neue Braumeister Martin Simion im Mittelpunkt des Interesses. Seit Sommer leitet er die Braugeschicke in Kaltenhausen und zeichnet sich erstmals für den Winterbock verantwortlich. Mit den Worten „meine drei liebsten Zutaten sind Tradition, Hingabe und Mut zu Neuem“ stellte er sich als neuer Braumeister der Spezialitäten-Manufaktur vor und übernahm von Günther Seeleitner symbolisch den Schlüssel für das Hofbräu Kaltenhausen.

„Bierspezialitäten sind für die Österreicher ein wichtiger Bestandteil der Bierkultur des Landes. Die Spezialitäten-Manufaktur Kaltenhausen trägt mit ihrer Innovationskraft wesentlich zu dieser Biervielfalt bei. Ich wünsche Martin Simion als Braumeister in Kaltenhausen viele kreative Brauideen, die wir hoffentlich bald verkosten können“, begrüßt Magne Setnes, Vorstandsvorsitzender der Brau Union Österreich, den neuen Braumeister in der Spezialitäten-Manufaktur Kaltenhausen.

Ein Fest für alle Sinne
Bis in die frühen Morgenstunden feierten die zahlreichen Gäste aus Gastronomie, Wirtschaft und Kultur in geselliger Runde bei frisch gezapftem Bockbier im Ruperti Gwölb des Braugasthofes. Das 5-Gänge-Menü mit passender Bierbegleitung bewies einmal mehr die Bierkulturkompetenz der Spezialitäten-Manufaktur Kaltenhausen. Zu genießen gab es regionale kulinarische Feinheiten aus der Küche des Kaltenhauser Braugasthofs, passend begleitet mit den Kaltenhauser Bierspezialitäten wie der Edition „200 Jahre Stille Nacht“ oder der 2018er Sonderedition „Hieronymous Blonde“. Für Unterhaltung sorgte die ALTBADSEER MUSI aus dem Ausseerland.

Über die Spezialitäten-Manufaktur Hofbräu Kaltenhausen
Gegründet 1475, ist die Brauerei in Kaltenhausen die älteste Brauerei Salzburgs. Klarstes Felsquellwasser von den Barmsteinen und unterirdische Kalträume begünstigten in Kaltenhausen die Herstellung und Lagerung von Bier in besonderer Weise. Seit 2011 widmet sich der Standort mit einer feinen Spezialitäten-Manufaktur und einem Schulungszentrum ganz der Bierkultur.

 

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Bilder (3)

Gelungener Bockbieranstich in der Spezialitäten-Manufaktur Kaltenhausen
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Landeshauptmann-Stv Dr. Christian Stöckl nahm den Bieranstich mit Hilfe von Magne Setnes, Vorstandsvorsitzender Brau Union Österreich, vor.
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Magne Setnes, (Mitte) Vorstandsvorsitzender der Brau Union Österreich, stieß mit Günther Seeleitner (l.) und Martin Simion (r.) auf die gelungene Übergabe an.
5 472 x 3 648 © Franz Neumayr

Kontakt

(1) Gabriela Maria Straka
MAG. DR. GABRIELA MARIA STRAKA, EMBA
Mitglied des Management Board
Director Corporate Affairs & ESG Sustainability
Pressesprecherin
Diplom-Biersommelière
BRAU UNION ÖSTERREICH AG
 
Telefon: +43 732/6979-2670 
Mobile: +43 664/8381864 

(2) Ruth Manzenreiter
RUTH MANZENREITER, MA
Kommunikation/PR
BRAU UNION ÖSTERREICH AG
 
Poschacherstraße 35
A-4021 LINZ
 
Mobile: +43 664/8381138
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